Dienstag, 26. April 2011

Zwischen Mount Washington und Calgary gibts was zu sehen ...

Nach 89 Tage Bergarbeit im Sinne von "Ski-Resort-Dienstleistungen", wo wir unter anderem:

- ca. 22072 Tabletts reinigeten
- ca. 67371 mal Stühle an Tische ran schieben durften
- ca. 5607 mal Tische abgewischt haben, etliche Pommes vom Boden auflesen konnten
- ca. 7155,6km mit dem Mitarbeiterbus zurücklegten
- und ca. 423Tonnen Schnee schaufelten(diese Zahl beruht auf realistischen Berechnungen),

war unsere Zeit am Mount Washington Skiresort vorbei! Damit herzlich Willkommen zu einem erneuten Versuch, unsere Eindrücke und Erlebnisse im zweit größten Land der Erde, per Schrift und Bild an Euch zu übermitteln.


Es war erste Sahne und wir bedanken uns bei allen Leuten, die uns unterstützt haben und uns diese Zeit unvergesslich machten.
Rückblickend war es das Beste, was uns passieren konnte. 18,55Meter Schnee werden wir wohl nie mehr in unseren Leben sehen und Tische abwischen, mit Ozeanblick von 1500Meter Höhe, wird sich wohl auch seltener wiederholen lassen.
Es waren super Wochen und wir haben jede Minute genossen, zu arbeiten, zu lernen, kennenzulernen und diesen Platz erleben zu können.
Nach unseren letzten Arbeitstag am 16 April, luden wir noch einmal alle Freunde und Bekannte in den Resort eigenen Pub ein und hatten neben paar Biere noch ein paar schöne Stunden zusammen. Es war schön zu sehen, wie Viele uns verabschiedet haben und das man ne Menge guter Freunde gemacht hat, in so kurzer Zeit.

Deshalb nochmals besten Dank an alle Leute in Comox/Courtenay/Mount Washington für die Eins A Zeit.



So machten wir uns Sonntag den 17 April auf, zu neuen Welten und unerforschten Kanadagalaxien. Als erstes stand Victoria auf dem Plan, was sowohl die Hauptstadt der Insel, wie des Bundeslandes (Britisch Columbia) ist, wo wir herzlichst die letzten 6 Monate zum leben eingeladen waren.
Der Plan beinhaltete 2 Tage Aufenthalt, die wir zusammen mit unserer Freundin und Mitbewohnerin Eileen verbringen wollten. Sie hatte alles organisiert und zeigte uns die Stadt von Ihrer schönsten und interessantesten Seite - nochmal vielen Dank Eileen :)!
Victoria ist auf jeden Fall eine lohnenswerte Adresse. Mit 300000 Einwohnern besetzt zählt es schon zu einer Großstadt, aber nimmt nicht die  Dimensionen eines Vancouvers oder Torontos an. Sie ist einer der ältesten Städte in Kanada und erinnert daher mit den vielen kleinen Gassen und verwinkelte Straßenzügen an eine kleine, putzige, alte und liebenswürdige europäische Stadt, was den besonderen Stellenwert in Kanada erklärt.
Man kann definitiv einen eigenen Charakter registrieren und kulturell ne Menge ins Touristikprogramm einfließen lassen. Wir sahen die Stadt, bei tollem Wetter, von Ihrer schönsten Seite und hatten ein Haufen Spass zusammen. Ob bei einer Rundfahrt durch den historischen Hafen, bei einer Tour durchs Regierungsgebäude von BC oder beim Pubbesuch mit Livemusik und guter Küche.
Fazit lautet: 2 dufte Tage mit guten Wetter, guten Leuten und schöner Stadt!

Direkt im Anschluss fuhren wir dann mit der Fähre von Insel zurück aufs Festland. Vanouver wartete zum 2ten mal und wir freuten uns, die Stadt aufs neue zu erkunden.
Unser erster Eindruck im letzten November war ja ziemlich durchwachsen, was eventuell auch an 23,5 Stunden Regen pro Tag lag. Doch diesmal erlebten wir Van-City ohne Selbstmord-Wetter und änderten unsere Meinung postwendet. Es ist ne absolut coole Stadt, mit allen drum und dran. Wenn man durch die Innenstadt läuft, links und rechts die rießen Wolkenkratzer hat, gerade durch den Gletscher im Hintergrund leuchten sieht und der Pazifik einen bei der nächsten Kreuzung rechter Hand an glitzert, kann man schwer was Schlechtes dran finden. Viel Multikulti, viel Internationalität und viel Trend zeichnet das urbane Leben aus. Spass ist eigentlich garantiert, was aber auch ein wenig von den Kontostandverhältnissen abhängt.
Ob Radtour um Downtown herum oder Besuch eines NHL-Playoff Spiels (Eishockey), wir wussten uns zu beschäftigen und genossen jede Minute des Großstadtlebens. Bissel blöd war, dass beim Playoff Spiel das Heimteam es nicht gebacken bekam, mal wenigstens eine Bude einzunetzen, was ungefähr so wäre, als wenn man beim Fussball nicht eine Ecke im Spiel hat ...
Trotzdessen, unsere 3 Tage haben die Note "gut" mit starker Tendenz zu "sehr gut" aufgestempelt bekommen. Vancouver - du fetzt!! Manchmal muss man eine Stadt halt auch einfach zweimal sehen und erleben, um ein gerechtes Urteil abgeben zu können.

Freitag hieß es dann wieder Abschied von Vancouver zu nehmen, um unserer eigentlichen Endstation Calgary näherzukommen. Wir hatten uns einen kleinen Umweg ausgedacht, um noch ein wenig die Gebirgszüge des westlichen Kanadas zu erforschen. Anstatt den schnellst möglichen Weg, wählten wir eine Route, die uns ein wenig nördlicher trieb.
Über Whistler, Pemberton, den alten Goldgräber Highway, Valemount nach Jasper National Park. Von dort weiter über den Icefield Parkway nach Banff National Park und dann letzten endlich in die Präriestadt Calgary.
So sah unserer Plan aus und wir machten uns auf, um 1400km den Mund nicht mehr schließen zu können. Es ist recht schwer, dass zu beschreiben, dass in Fotos auszudrücken oder zu versuchen, dass an Euch per Worte zu übermitteln.
Dieser Teil von Mutter Erde ist unglaublich, unbeschreiblich, einfach wunderschön!! Beeindruckend, wie unterschiedlich alles ist, wie sich hinter einem Berg die ganze Vegetation ändert oder sich hinter einer Kurve ne ganz andere Welt zeigt.
Wir haben verdammt viel Massel, dass wir das alles sehen können und zu welchen Konditionen.
Klar war strahlend blauer Himmel und keine Wolke, klar war es warm und windstill und klar waren alle Straßen frei und passierbar.
Ja, wir könnten noch Stunden schwärmen, oder versuchen Worte zu finden, für as, was wir gesehen haben, aber das macht es nicht eindrucksvoller. Schaut Euch die Bilder an, die sprechen für sich selbst…

Jeder, dem Berge und Gebirgslandschaften gut gefallen, der sollte probieren einmal in seinem Leben den Icefield Parkway von Jasper nach Banff zu fahren. Nix gegen die Alpen oder alle anderen stolzen Vertreter dieser Bergwelt, aber die Rockys sind die Chefs im Revier. Die haben es auf jeden Fall raus gut auszusehen und einem sogar ein wenig Erforscht aufzutragen. Gewaltig, bombastisch, einfach die Champions League unter den Gebirgen und dort mindestens Halbfinale mit Hinspiel Sieg.
Es war einfach eine wunderbare Überfahrt für uns und es konnte nicht besser laufen. Zwischen durch haben wir eine Nacht vor Jasper geschlafen, ganz genau in Valemount. So dass wir uns die 1400km ein wenig geteilt haben. Samstagnacht sind wir dann in Calgary angekommen und alles lief wie geschmiert. Auto + Reisende heile, Unterkunft gesichert für die erste Woche und Wetter in Calgary ist so ziemlich frühlingsverdächtig.
Hier müssen wir jetzt einfach abwarten wie es mit unserer Beschäftigung als Fußballtrainer weiterläuft. Wir hatten schon die ersten Sondierungsgespräche und es sieht so aus, dass wir Donnerstag die erste Trainingseinheit am Laufen haben. Wie das ausgeht, wird man sehen, aber wir freuen uns darauf und sind voller Ehrgeiz, deutsche Fußballschule an die junge Generation von Calgary weiterzugeben,  wie ne Art internationaler Rettungsschirm für Entwicklungshilfe :).

Genießt die Bilder :)




 Hafen von Victoria











                                                                                          
                                                                großartiges Team ;)


 Aufm Rad durch die Perle Westkanadas
 oben: - Skyline ...
 links: - Old Vancouver
 unten: - Yachthafen nahe Stanley Park

                                           der Typ in der Mitte ist das nächste Eishockeyjuwel ...
                                                                 Der BvB war auch dabei ;)
                                                                                    

                                                       Strecke von Vancouver nach Calgary



...  ohne Worte ...

                                                               




                                    der 4t schönste See der Erde, nach irgend einem Magazin ...



                                                             Lake Louise im Frühjahr



Wir werden uns zeitnah mit unseren ersten Eindrücken aus Calgary melden. Bis bald und beste Grüße aus
Calgary.
Sebastian & Matthias

P.S. Wir wollen wieder mehr von Euch lesen, also Kommentarbox öffnen und Finger wund tippen :)!!!!

Video Icefield Parkway: http://www.youtube.com/watch?v=lnERWJLMFhI

Video camping Van Valemount: http://www.youtube.com/watch?v=chEh2EFJ6d4

Video Van-Chi NHL playoffs: http://www.youtube.com/watch?v=N9LhLboUhUU

Donnerstag, 14. April 2011

Tofino/Ucluelet - Kraft, Flexibilität und Schönheit der Natur

"Der kreativste Künstler ist die Natur."


Mit diesen Zitat von  Andreas Tenzer wollen wir alle Leser/innen diesmal recht herzlich einladen, um uns auf unseren Abenteuer Kanada 2010/11 zu begleiten.

Es stimmt! Besser als Herr Tenzer kann man es nicht sagen und besser kann man es auch nicht unterstreichen. Ja, wir wissen, schon wieder reden wir über diese Natur, wie sehr Sie uns in Ihren Bann zieht und wie sehr wir begeistert sind, aber wir können nicht anders, weil Sie uns immer wieder aufs Neue überrascht und total begeistert.

Bevor wir aber über unsere fantastischen 3 Tage an der Westküste von Vancouver Island berichten, möchten wir Euch freudiger Weise mitteilen, dass der Plan für die Zeit bis Juli steht. Calgary wird die nächste Station sein und voraussichtlich werden wir dort die Möglichkeit bekommen, deutsche Fußallkenntnisse an kanadische Kinder weiterzugeben. Planmäßig soll es nach Ostern losgehen, wo wir genaue Informationen zu Arbeitsplan und Arbeitsablauf erhalten werden.
Wir Beide freuen uns rießig darüber und können unser Glück schon wieder gar nicht recht fassen ->Calgary wir kommen ;).

So, jetzt aber mehr zum bereits erlebten! Nach unserer Verabschiedung am Sonntag brachen wir Montag früh auf, um die Westküste von Vancouver Island zu erobern.
Wir waren voller Gier und Lust, neue Dinge zu sehen und diese Insel von einer anderen Seite kennen zu lernen. Es ist schon ein wenig merkwürdig, aber auch interessant, wie schnell man sich an Schönheit gewöhnt. Es ist wahrlich kein schlechter Fleck Erde, wo wir die letzten 5 Monate gelebt haben. Nur sind wir nicht groß rum gekommen und haben nicht viele Dinge, außerhalb unseres Ortes, unternehmen können. Diesbezüglich war dieser Roadtrip wie eine Art Neuanfang einer neuen spannenden Zeit.

Unsere ersten Ziele waren die Hornlake Caves und Cathedral grove. Beide Sehenswürdigkeiten lagen auf unserer Strecke richtig Ucluelet und Tofino, so dass wir nicht einmal die Straße wechseln mussten. Bei den Hornlake Caves erwartete uns ein fantastischer See mit geschätzt 16 Höllen im Umkreis. Wir machten uns auf die Socken und erkundeten mit Taschenlampe einer dieser geheimnissvollen Plätze. 1 Stunde krackselten wir an Stalaktiten und kleinen Wasserfällen vorbei und nahmen alles genau unter die Lupe.
Ein schönes Erlebniss mit der ein oder anderen Beule als Mitbringsel :).
Danach fuhren wir direkt weiter zum Provincial Park "Cathedral Grove". Dieser ist berühmt für seine riesen großen und uralten Bäume, welche den gesamten Wald fast vollständig abdunkeln. Um ehrlich zu sein hatten wir uns ein wenig mehr erwarten, aber ein großer Baum, ist nun mal ein großer Baum. Es war auf jeden Fall sehenswert und recht interessant, welchen Einflüssen dieser Wald diese Besonderheit verdankt, aber leider war der größte Teil gesperrt und nicht zum durchlaufen geöffnet. Zumindest konnten wir den ältesten und größten Baum inspizieren und ein Trophäenfoto ergattern.
Im Anschluss fuhren wir auf einer der schönsten Straßen dieses Erdballs direkt Richtung Westen und erreichten noch am Abend das Surferparadies Tofino.

Schon unsere Ankunft war wie bestellt! Tofino hat von 365 Tagen gefühlte 364 Tage Regen. Nicht wir! Wir kamen bei strahlenden Sonnenschein an und fanden sofort einen beeindruckenden Aussichtspunkt, welcher uns dieses Naturparadies komplett vor Augen führte. Tofino hat alles. Wunderschöne Sandstrände, mit Meter hohen Wellen, schroffe Felsklippen, welche jeden Tag vom Pazifik durchgespült werden, Gletscher und Berge welchen echter, uralter Regenwald zu Füßen liegt und lauter kleine kleckrige Inseln, welche von oben bedrachtet an einen echten Streuselkuchen von Omi erinnern.
Das kleine Örtchen an sich ist recht unspektakulär. Es erinnert ein wenig an ein 60iger Jahre Hippie Dorf. Alles recht alternativ und mit einem eigenen Charakter. Bunt und relaxed sind die Leute und man hat das Gefühl, dass keiner sich dort Gedanken über irgendwas macht - was durchaus nachzuvollziehen ist. Den Montagabend ließen wir dann am Long Beach gemütlich ausklingen und kamen seit langer Zeit mal wieder in den Genuss, unser Auto als perfekten Schlafplatz auszumachen.

Dienstag zeigte sich Tofino dann von der üblichen Wetterseite - Regen und nur wenige Grad über Null - dann lass mal surfen gehen, dachten wir. Auch wenn es ein wenig verückt klingt, eigentlich waren es perfekte Bedingungen. Naß wird man sowieso und der Surfanzug hält jegliche Kälte von einem fern. Die Wellen waren super und kein Mensch, außer uns, war am Strand zu sehen.
Vergesst Snowboarden, Skatboarden oder sonst was - surfen ist die Nummer eins! Es ist jetzt nicht so, dass wir direkt auf der 4m Welle geritten sind, aber es macht einfach einen heiden Spass mit dieser unglaublichen Naturkraft zu spielen und zu versuchen, Sie für Deine Zwecke zu nutzen. Auch wenn uns am Ende jede einzelne Muskelfaser schmerzte, eine Vielzahl an kleinen Schrammen vorhanden waren und man den ganzen Tag den Salzgeschmack nicht mehr aus dem Rachen bekommen konnte - es war ne super Sache und man kann definitv jeden empfehlen, es auszuprobieren.

Den nächsten Tag entschieden wir uns, noch einmal einen Abstecher nach Ucluelet zu machen. Dieser schwierig auszusprechende Ort liegt genau auf der anderen Seite des Pacific Rim National Parks und ist bekannt für seine rauen Küstenabschnitte und Ureinwohner Künste/Traditionen. Vom letzteren haben wir jetzt nicht soviel mitbekommen, aber die die Küstenlandschaft rund herum war einfach nur fantastisch.
Wandertrails die einen 2-3km durch Regenwald schicken, welcher an rauen Felsen mit Meerblick oder lagunenartigen Stränden endete.

Uns ist wieder einmal klar geworden, wo wir eigentlich sind und was wir erleben bzw. sehen dürfen. Wir genießen jede Minute und werden das auch in Zukunft fortführen.

Auch unsere letzten 3 Tage arbeiten werden wir mit glücklichen Gemüt angehen und mit einem Lachen die umgekippte Cola vom Tisch wischen.
Sonntag ist unser endgültig letzter Arbeitstag aufm Berg und wir werden noch im Anschluss nach Victoria fahren, wo wir 2 hoffentlich schöne Tage mit unserer Freundin Eileen verbringen. Danach gehts mit der Fähre wieder rüber aufs gefestigte Land und dann so langsam Richtung Calgary.

Mit neuen Erlebnissen und Info's werden wir uns dann wieder bei Euch melden. Bis dahin, lasst es Euch alle gut gehen und seit lieb gegrüßt von


Sebastian & Matthias





                                                          Hornlake Caves






<- 800 Jahre alter Baum
                                                                      Tofinooooooooooooo


ziemlich souveräner Anblick, oder?
Ausblick vom Hafen
                                                          wunderschöne Küstenlandschaft


tropische Vegetation
             nicht Mallorca - Ucluelet


 














P.S. Wie immer noch ein paar laufende Bilder als Zusatz ;) 


http://www.youtube.com/watch?v=51mx88XiSXo

http://www.youtube.com/watch?v=p9FEfzWqR7A 

Montag, 11. April 2011

Kleiner Roadtrip!

Wir machen uns auf einen kleinen Roadtrip zur Westkueste der Insel. Ziele dabei sind: Horne lake caves, cathedrales grove, Port Alberni, Long beach und Tofino! Bericht und Bilder folgen!

Lg Seb & Matt

Freitag, 8. April 2011

Exzerpt unseres Glückes!

Email von einer Bekannten aus dem Comox-Valley die wir beim Pokerspielen kennengelernt haben(~45 Jahre):

Hello Sebastian and Matthias,
I would like to invite you to a dinner at my house when you can come. I can’t do it Mon, Tues or Thurs so let me know. I hope your last few weeks here are fantastic. I will see you Wed at poker if not before. I also want to make sure you see some nice spots here. There are so many beautiful places that you may have been working too hard to find.
Where have you been around here? What sites have you seen? 

Cheers, Sandy
.......

Hi Sebastian and Matthias,
Sat sounds great! Would you like an Albertian steak or my favourite Salmon recipe? I will try to get a poker game going too. I live at 248 Stafford Avenue in Courtney. You can get there off Dingwall Rd or McLaughlin Avenue Call me if you have trouble finding it. If you come straight down from the mountain, I have a hot tub you can soak in and enjoy the view of the valley. You can shower here for dinner. No rush. I’ll plan on 6:30 ish.
Let me know your choice of dinner. I’d love to spoil you.

Cheers, Sandy

Achso, wir haben uns für das Albertasteak entschieden :

Update:
- das Steak war das beste was wir je gegessen haben
- Platzierung Poker: 1. Platz(Matthias = 100$) 2. Platz(Sebastian = 40$)
- unvergesslicher Abend und tausend Dank an Sandy unsere Gastgeberin!!!